Ursprünglich ein Konzept aus der Sportpsychologie: Athleten stellen sich Bewegungsabläufe vor und optimieren diese im Geiste. Vergleichbare Methoden finden heute zwar auch in anderen Lebensbereichen Anwendung, am besten untersucht ist die Wirkungsweise des Mentaltrainings aber bei Sportlern. Forschungsergebnissen zufolge verändert das Kopfkino tatsächlich das Gehirn. Das funktioniert, indem durch die Vorstellung von Bewegungsabläufen ähnliche Areale aktiviert werden wie bei realem Training.